2014

Atemregulation und Schlaf. E.Paditz und J. Dinger. Seiten 53-59. In: Von Mutius, Gappa, Eber, Frey: Pädiatrische Pneumologie, 3. Aufl., Springer, Berlin und Heidelberg 2014.

Zur Geschichte der Kinderschlafmedizin. E. Paditz. Seiten 78-86. In: Schneider, B.: Aktuelle Kinderschlafmedizin 2014. kleanthes, Dresden 2014.

Aktelle Kinderschlafmedizin 2011-2013: Internetrespnosevs. Impaktfaktor? Seiten 87-89. In:Schneider, B.: Aktuelle Kinderschlafmedizin 2014. kleanthes, Dresden 2014.

Auf dem Rücken sicher durch die Nacht. Interview zur Prävention des Plötzlichen Säuglingstodes. familienzeit. SZ-Magazin 10/2014, S. 44.

2013 (2)

FASD 2013 Epidemiology of Fetal Alcohol Spectrum Disorders and Prenatal Alcohol Exposure. Paditz, E., Rissmann, A., Goetz, D.; Foreword: Fitzpatrick, J. (Sydney). ebook. kleanthes, Dresden 2013.

Schlafmedizin. Paditz, E., Seiten 1023-1028. In: Speer, Gahr: Pädiatrie, 4. Aufl., Springer, Berlind, Heidelberg 2013.

Mittagsruhe für Grundschüler? Paditz, E., Seiten 140-142. In: Schlaf: Fakten, Forschung, Therapien 2/2013.

Beginn der Bauchlagekatastrophe 1931 in New York. Seiten 14-17.In: Scholle, S.,Paditz, E.: Aktuelle Kinderschlafmedizin 2013. Fakten zu Narkolepsie, Epilepsie, obstruktiver Schlafapnoe, Ein- und Durchschlafstörungen, SIDS und ALTE. kleanthes, Dresden 2013.

2013 (1)

Paditz, E.: Vom Symptom zur Diagnose und Therapie -Rucksack statt CPAP und Polysomnografie auf Selbstzahlerbasis?. das schlafmagazin 01/2013

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Abb. aus: „Vom Symptom zur Diagnose und Therapie“, Paditz 2013. In der Abbildung wird der gutachterliche Prüfalgorithmus aus medizinischer Sicht an einem Beispiel geschildert. Ausgehend von allen anamnestischen Angaben und ärztlichen Befunden, die in eine Zeitreihe gebracht werden, beginnt eine systematische Analyse, welche Stärken und welche Schwächen im zu begutachtenden Ablauf vorliegen. Dabei wird deutlich, dass die Symptome und die im Ergebnis der Diagnostik gefundenen Diagnosen keinesfalls übereinstimmen müssen. Oft liegt eine Verwechslung von Symptomen und Diagnosen vor.

„Zu einer qualifizierten ärztlichen Befundung, wie sie in dem vorangegangenen Beitrag von Herrn Prof. Paditz beschrieben wird, gehört in vielen Fällen auch die ärztliche Verordnung sogenannter Hilfsmittel. … Will man gleichwohl seine Ansprüche durchsetzen, so hängt dies letztendlich immer von der ärztlichen Stellungnahme ab – egal, ob es um eine Frage der medizinischen Behandlung geht oder um die Erwerbsfähigkeit im Rahmen des Rentenrechts oder des Rechts der Unfallversicherungen/Berufsgenossenschaften. Auch der zuständige Richter wird sich am Ende auf eine ärztliche Einschätzung verlassen müssen, da ihm als Juristen die medizinischen Fachkenntnisse fehlen dürften. Es macht deshalb viel Sinn, sich mit der Frage auseinanderzusetzen, wie man zu einemüberzeugenden ärztlichen Gutachten kommt, das die geltend gemachte Forderung stützt.“

Prof. Dr. jur. Jürgen Samland (GKMP PENCERECI Bremen, Potsdam, Schwerin und Cottbus) in: Ärztliche Gutachten können weiterhelfen, schlafmagazin 01/2013.

2012

Schindler, G.: Deutsches Sozialrecht auf dem Prüfstand – schnelle und unkomplizierte Hilfe für Menschen mit FASD? In: Paditz, E.; Ipsiroglu, O.; FASD Deutschland: FASD 2011 – Facetten eines Syndroms. 13. Fachtagung in Neumünster 23.-24.09.2011. kleanthes, Dresden 2012: 111-125.

Paditz, E.: „Lohnt sich“ ein Tandem für Menschen mit Down-Syndrom und wer sollte das bezahlen? DownSyndromAktuell 01/2012 sowie Jahrestagung GPP in Köln v. 01.-03.03.2012 (Abstr. in: Atemwegs- und Lungenkrankheiten, dustri 2012)

2010

Bosse-Henck, A.: Begutachtung des Grades der Behinderung (GdB) bezogen auf die Therapie mit kontinuierlicher nasaler Unterdruckbeatmung bei obstruktiver Schlafapnoe. In: Paditz, E.; Bosse-Henck, A.; Schmidt, F.; Richter, F., Bickhardt, J.; Horn, B.: Schlafmedizin in Sachsen 2010. Leitlinie, Praxistipps, Ansprechpartner. kleanthes, Dresden, 127 S. (2010).

Wiater, A.; Paditz, E.; Hoch, B.; Erler, T.: Spezialreport Gesundheitsökonomie. kleanthes, Dresden 2012, 48 S. (2010).

2006

Baulig, C.; Bierbraucher, J.; Deetjen, W.; Lutz, J.; Modrack, M.; Mühlbauer, W.; Sebastian, H.; Vasseur, M.; Dziuk, M.: Arbeitshilfe Schlafbezogene Atmungsstörung, erstellt durch die Sozialmedizinische Expertengruppe „Versorgungsstrukturen“ (SEG-3) der MDK-Gemeinschaft. (2006). (Beratende Mitarbeit)

2004

Mühlbauer, W.; Dersidan, A.; Haas, W.; Kamps, N.; Kleemann, L.; Lürken, L.; Lutz, J. F.: Langzeitbeatmung und Sauerstofftherapie. Arbeitshilfe zur sozialmedizinischen Begutachtung in der MDK-Gemeinschaft. (2004). (Beratende Mitarbeit)

1997

Thomas, F.: Medizinische Hilfsmittel für Patienten mit Bewegungseinschränkungen und respiratorischer Insuffizien im Schlaf. In: Paditz, E.; Bosse-Henck, A. (Hrsg.): Schlafstörungen im Kindes- und Erwachsenenalter. Hille, Dresden, 108 S. (1997): 84-96.

Paditz, E. H. (Hrsg.): Nasale Maskenbeatmung im Kindes- und Erwachsenenalter. Springer-Verlag Berlin Heidelberg, 159 S. (1997).