Managing the Disruptive Behaviour/ Beitrag zur Diagnostik motorischer Störungen / Aktuelle Kinderschlafmedizin 2019: PDF
Archiv der Kategorie: Publikationen
2019 (1)
25 Jahre Arbeitsgruppe Pädiatrie der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM): PDF
2018 (4)
Nikotin und Gesellschaft / Tabak als ein führendes Gesundheits- und Umweltproblem: PDF
2018 (3)
Melatonin im Kindesalter – Stellungnahme der Arbeitsgruppe Pädiatrie der DGSM / Aktuelle Kinderschlafmedizin 2018: PDF
2018 (2)
Effekte der Maßnahmen zur Prävention des plötzlichen Säuglingstodes in Sachsen / Aktuelle Kinderschlafmedizin 2018: PDF
2018 (1)
Leitlinie zur Prävention des plötzlichen Säuglingstodes (SIDS) / Aktuelle Kinderschlafmedizin 2018 PDF
2017 (2)
Schlaf und Traum in der hippokratischen Medizin / Schlaf und Traum im Corpus Hippocraticum: PDF
2017 (1)
Paditz, E.; Bauer, M: Effektivität von Rauchmeldern in Schlafräumen und Kinderzimmern. Aktuelle Kinderschlafmedizin 2017, 41-50. paditz_bauer_aksm2017
2016
Obstruktive Schlafapnoe. In: Down-Syndrom im Kindes- und Jugendalter. S2k-Leitlinie der AWMF v. 31.07.2016: http://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/027-051.html
siehe auch:
Paditz, E.: Review: Obstruktive Schlafapnoe bei Kindern und Jugendlichen mit Down-Syndrom (Trisomie 21). Aktuelle Kinderschlafmedizin 2015, p. 94-110
Paditz, E., Arnold, St., Schwanebeck, U: Obstruktive Schlafapnoe bei Menschen mit Down-Syndrom. Häufigkeit anamnestischer Hinweise. Somnologie 2017 (im Druck).
2015
FASD 2015 – Prävention alkoholbedingter Fruchtschäden (FASD), Stellungnahme für den Landtag NRW v. 28.10.2015
FASD ist die häufigste durch exogene Noxen erworbene Fruchtschädigung. In der Stellungnahme wird ein aktueller Überblick über Möglichkeiten der FASD-Prävention gegeben. Eine Liste der Zielgruppen, die in die FASD-Prävention einbezogen werden sollten, ergänzt den Beitrag. Nach dem derzeitgen Kenntnisstand kann davon ausgegangen werden, dass die FASD-Häufigkeit durch fachübergreifende Präventionsprogramme um ca. 30% gesenkt werden kann. Die gesundheitsökonomische Bedeutung wird im Text anhand konkreter Erhebungen aus Kanada sowie anhand von Schätzungen für NRW verdeutlicht.